Ein Besuch beim Tierarzt ist für viele Hunde eine echte Herausforderung.
Darum ist der regelmäßige Checkup in der Tierarztpraxis so wichtig
Direkt nach dem Einzug ins neue Zuhause sollte der Impfschutz geprüft werden sowie der Entwurmungsstatus. Bei mindestens 1x jährlichen Checkups kann auch regelmäßig geprüft werden, ob z.B. angeborene Erkrankungen, Infektionen oder Verletzungen vorliegen.
Bei älteren Hunden häufen sich dann die degenerativen – fortschreitenden Erkrankungen wie Osteoarthrose, Herzinsuffizient, Diabetes etc. Erste Anzeichen treten oft schleichend auf und sind nicht immer offensichtlich.
Je früher behandelt, desto besser sind die Behandlungschancen und somit die Lebensqualität Ihrer Fellnase. Daher ist eine regelmäßige Vorsorge wichtig.
Also was tun, damit Ihr Hund entspannt bleibt beim Besuch in der Tierarztpraxis?
Je entspannter der Hund, umso unkomplizierter verläuft die Behandlung – und umso schneller ist sie auch vorbei. So lässt sich der Stress auf ein Mindestmaß reduzieren.
Die entsprechende Vorbereitung kann einen großen Unterschied machen. Lesen Sie nachfolgend, wie der Tierarztbesuch mit dem Hund entspannt werden kann:

Tipps für einen entspannten Tierarztbesuch
- Medical Training zu Hause: Üben Sie mit Ihrem Hund von schon als Welpe, dass er sich an Pfoten, Ohren und Maul anfassen lässt. Passiert das das erste Mal durch eine fremde Person, erzeugt das Stress beim Hund.
- Positive Verknüpfung der Tierarztpraxis: Gehen Sie öfter mal bei der Praxis vorbei – einfach nur ins Wartezimmer, ohne Behandlung. Stellen Sie Ihren Hund auf die Waage und lassen Sie die TFA ein Leckerli geben. So entsteht bei Ihrem Hund eine positive Verknüpfung mit der Praxis und er bleibt beim Besuch entspannt.
- Selbst entspannt bleiben: Hunde spüren Ihre Anspannung. Bleiben Sie ruhig, freundlich und sicher – das überträgt sich.
- Ablenkung mitnehmen: Leckerli oder Lieblingsspielzeug im Wartezimmer können helfen, Ihren Hund abzulenken. Nehmen Sie am besten die super-Leckerli mit!
- Entspannende Ergänzungsfutter geben: Immer unterstützen kann ein natürliches Ergänzungsfutter wie Zylkene®. Es beruhigt und entspannt – ganz ohne Sedierung. Geben Sie Zylkene, wenn planbar, 2-3 Tage vor dem Tierarztbesuch für den besten Effekt und besprechen Sie die Dosierung vorher mit Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin.
- Bei Panik oder Aggression: Zeigt Ihr Hund aggressives Verhalten in der Tierarztpraxis, schnappt oder beißt sogar, ist zusätzliche professionelle Hilfe sinnvoll – etwa durch eine Verhaltenstherapie. Hier kann auch mal die Kombination mit verschreibungspflichtigen Beruhigungsmitteln für Hunde vor dem Tierarztbesuch zum Einsatz kommen. Kurzfristig kann für die Behandlung ein Maulkorb sinnvoll sein. Trainieren Sie mit Ihrem Hund, der zu starken Reaktionen neigt, zu Hause unbedingt das Tragen des Maulkorbs, um dadurch ausgelösten Stress zu vermeiden.
Unser Produktsortiment:
Für ein harmonisches Miteinander.
Zylkene® und Zylkene® plus sind Ergänzungsfutter, welches Hunde und Katzen unterstützt, herausfordernde Situationen besser zu meistern. Seit vielen Jahren bewährt, erprobt und nachweislich effektiv.
- Zylkene® ist ein Ergänzungsfuttermittel
- Hilft bei der Entspannung in herausfordernden Situationen, zum Beispiel beim Verreisen oder im Urlaub mit Hund oder Katze
- Verantwortlich ist das aus Milchprotein gewonnene hydrolysierte* Kasein sowie in Zylkene® plus (hydrolysiertes*) Fischprotein.
*hydrolysiert = aufgespalten
